Erfahren Sie mehr über Schüttelfrost ohne Fieber (2024)
Einführung
Schüttelfrost ohne Fieber kann verschiedene Ursachen haben, und es ist wichtig zu verstehen, warum dieses Symptom auftreten kann. In diesem Artikel werden wir die möglichen Gründe für Schüttelfrost ohne begleitendes Fieber eingehend besprechen und wie man damit umgehen kann.
Exposition gegenüber Kälte
Kälte im Alltag
Schüttelfrost kann auftreten, wenn Sie Kälte ausgesetzt sind, sei es durch kalte Witterung oder den Kontakt mit kaltem Wasser. Dies kann besonders bei älteren Menschen oder Personen mit gesundheitlichen Problemen wie Diabetes oder Herzkrankheiten auftreten, da die Regulation der Körpertemperatur schwieriger wird.
Komplikationen
Bei anhaltendem Zittern nach intensiver Kälteexposition können ernsthafte Komplikationen wie Erfrierungen oder Unterkühlung auftreten. Symptome können Taubheit, Veränderungen der Hautfarbe und extreme Müdigkeit sein. In solchen Fällen ist sofortige medizinische Hilfe erforderlich.
Nebenwirkungen von Medikamenten
Schüttelfrost ohne Fieber kann auch durch bestimmte Medikamente verursacht werden. Die Einnahme falscher Dosierungen von verschreibungspflichtigen Medikamenten, frei verkäuflichen Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln kann zu diesem Symptom führen. Es ist wichtig, sofort einen Arzt oder Apotheker zu informieren, wenn solche Nebenwirkungen auftreten.
Reaktion auf intensive körperliche Aktivität
Marathon und Extremsportarten
Langstreckenläufe oder andere extrem anstrengende Sportarten können zu Veränderungen der Körperkerntemperatur führen, die Schüttelfrost verursachen können. Dies kann sowohl bei kaltem als auch bei heißem Wetter auftreten und erfordert angemessene Maßnahmen wie ausreichende Flüssigkeitszufuhr und geeignete Kleidung.
Hypothyreose (Unterfunktion der Schilddrüse)
Eine Schilddrüsenunterfunktion kann zu einer erhöhten Kälteempfindlichkeit führen, was wiederum Schüttelfrost verursachen kann. Neben Schüttelfrost sind Symptome wie Gesichtsschwellungen, unerklärliche Gewichtszunahme und Depressionen möglich. Die Diagnose erfolgt durch einen Bluttest, und die Behandlung erfordert in der Regel tägliche Medikamente.
Hypoglykämie (Niedriger Blutzucker)
Hypoglykämie tritt auf, wenn der Blutzuckerspiegel abnormal niedrig ist. Dies kann bei Diabetes auftreten oder unabhängig davon. Zu den Symptomen gehören Zittern, Schwitzen und Verwirrung. Sofortige Behandlung ist notwendig, um den Blutzuckerspiegel zu normalisieren.
Mangelernährung
Ein Mangel an essentiellen Nährstoffen im Körper kann zu Schüttelfrost führen. Dies kann durch verschiedene Gründe wie unzureichende Ernährung oder bestimmte Krankheiten verursacht werden. Symptome können Müdigkeit, Schwäche und Konzentrationsschwierigkeiten sein.
Emotionale Reaktion
Schüttelfrost kann auch durch intensive emotionale Reaktionen ausgelöst werden, sei es durch Angst oder positive Erlebnisse wie das Hören von Musik. Dies wird manchmal als "frisson" bezeichnet.
Fazit
Schüttelfrost ohne Fieber kann verschiedene Ursachen haben, von Kälteexposition über Medikamentennebenwirkungen bis hin zu medizinischen Zuständen wie Hypothyreose und Hypoglykämie. Es ist wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren, um angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Bei anhaltenden oder schwerwiegenden Symptomen ist es ratsam, ärztlichen Rat einzuholen.
Das Phänomen kann aber auch ohne Fieber auftreten. Die Ursachen für Schüttelfrost sind vielfältig. Von der klassischen Erkältung über Grippe, Lungenentzündung, Scharlach oder Nierenbeckenentzündung bis hin zur Blutvergiftung können unterschiedlichste Erkrankungen mit Schüttelfrost verbunden sein.
Schüttelfrost kann in manchen Fällen auch ohne Fieber auftreten. Dann stecken laut Netdoktor andere Ursachen wie zum Beispiel Sonnenstiche, Unterkühlungen, Pilzvergiftungen oder auch Entzugserscheinungen dahinter.
Frösteln ohne Fieber ist ein Zeichen für Unterkühlung. Durch das Frieren versucht der Körper, Wärme zu generieren. Zittern und Gänsehaut sind Maßnahmen zur Wärmeproduktion. Schüttelfrost ist das Zittern der Muskeln bei Kältegefühl im Rahmen von Fieber.
Der Schüttelfrost stellt eine starke Beanspruchung für Herz und Kreislauf sowie den Stoffwechsel dar. Da es sich bei dem Schüttelfrost oft um eine septische Bakterienaussaat im Blut (Bakteriämie) handelt, in deren Folge neue Krankheitsherde entstehen können (Sepsis), sollte möglichst eine Blutkultur abgenommen werden.
Schüttelfrost ist ein häufiges, oft harmloses Symptom bei Infekten. In Kombination mit einem ausgeprägtem Krankheitsgefühl sollte jedoch ein Arzt hinzugezogen werden. Das gilt insbesondere bei anhaltendem und/oder hohem Fieber und weiteren Krankheitsanzeichen wie Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen und Hautausschlag.
Duschen Sie bei Fieber am besten nur, wenn es Ihre Kraft zulässt und verwenden Sie eine angenehm warme Temperatur. Achten Sie danach darauf, sich gut abzutrocknen und auch die Haare sorgfältig trocken zu föhnen. Andernfalls entzieht das verdunstende Wasser dem Körper Wärme, wodurch er zusätzlich gestresst wird.
Ständiges Frieren kann unterschiedliche Krankheitsursachen haben: niedriger Blutdruck, Nebennieren- oder Schilddrüsen-Unterfunktion, ein beginnender Infekt. Auch bestimmte Medikamente können Frieren auslösen. Eine gründliche medizinische Untersuchung bringt Aufklärung.
- Schüttelfrost: Es ist zu erwarten, dass das Fieber weiter steigt. - Schweißausbrüche: Das Fieber geht langsam zurück, die Systeme "fahren wieder runter". Während einer fiebrigen Erkältung ist es außerdem wichtig, VIEL Wasser zu trinken.
Wird Vitamin C intravenös verabreicht, kann es hoch dosiert zu Übelkeit und Erbrechen, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Benommenheit sowie Beinödemen führen. Für gesunde Menschen ist die Verabreichung jedoch meist unproblematisch.
Wirksam sind Medikamente wie Paracetamol, Ibuprofen oder das verschreibungspflichtige Novaminsulfon, die Kopf- und Gliederschmerzen reduzieren und gleichzeitig gut gegen Fieber wirken. Die Medikamente setzen im Gehirn an und bewirken, dass der Sollwert für die Körpertemperatur abgesenkt wird.
Die erhöhte Temperatur ist noch kein Fieber, zeigt aber eine Reaktion des Körpers an, meist gegen eine Infektion. Subfebrile Temperaturen können häufig bei einer Erkältung auftreten, bei der zumindest Erwachsene selten echtes Fieber haben.
Für ständiges Frösteln oder starkes Kälteempfinden trotz Wärme gibt es verschiedene Gründe. Dazu zählen Erschöpfung, Müdigkeit und Stress. Auch weniger Muskelmasse kann schneller zum Frieren führen, denn Muskeln halten den Körper warm.
Von der klassischen Erkältung über Grippe, Lungenentzündung, Scharlach oder Nierenbeckenentzündung bis hin zur Blutvergiftung können unterschiedlichste Erkrankungen mit Schüttelfrost verbunden sein. Ohne Fieber kann Schüttelfrost zum Beispiel bei Unterkühlung, Sonnenstich oder Pilzvergiftungen auftreten.
Fieber oder Schüttelfrost: Beides kann im Zusammenhang mit einer Infektion an der Wirbelsäule auftreten. unerklärlicher Gewichtsverlust, körperliche Schwäche und Schmerz, der in der Rückenlage zunimmt: Solche Beschwerden können ein Zeichen für einen Tumor sein.
Warme Getränke und Speisen helfen: Sie befeuchten die Schleimhäute und fördern die Durchblutung. Neben Hühnersuppe schmecken auch Gemüsesuppen aller Art oder Nudelsuppen. Ganz wichtig: Trinke ausreichend. Kräutertee, Früchtetee, Ingwertee, heiße Zitrone, Wasser oder auch Saftschorlen sind ideal.
Wirksam sind Medikamente wie Paracetamol, Ibuprofen oder das verschreibungspflichtige Novaminsulfon, die Kopf- und Gliederschmerzen reduzieren und gleichzeitig gut gegen Fieber wirken.
Eine häufige Ursache von Gliederschmerzen (Mylagie) sind virale Infektionen wie Grippe und Erkältungskrankheiten. Aber auch Reizungen oder Entzündungen von Muskeln, Sehnen, Knochen oder Gelenken können Gliederschmerzen auslösen, ohne dass ein grippaler Infekt vorliegt.
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